BVE-Die-Schule-von-Athen-Philosophie-Ethik Die Schule von Athen, Raffael (ca. 1510/11)

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Code of Ethics – BVE Vortrag im Rahmen der Sommerakademie „Green Chemistry“

Auf der Sommerakademie “Green Chemistry” der Georg-August-Universität in Göttingen wird mit Experten diskutiert, welche Verantwortung insbesondere der Chemiesektor für den Schutz der Umwelt hat. Mit dem Impulsvortrag “Code of Ethics” wird der Bundesverband Ethik (BVE) kurz und prägnant die wichtigsten Fragen zu Verhaltenskodizes und Unternehmensleitlinien im Chemiesektor beleuchten.

Die Veranstaltung richtet sich an Teilnehmer aus ganz Europa und findet in englischer Sprache statt.

Weitere Informationen zur Veranstaltung:

Veranstaltungsort: Georg-August-Universität – Fakultät für Chemie, Tammannstr. 4, 37077 Göttingen
Referent des BVE: Hr. Harry Underwood
Datum: 23. bis 30. September 2011

Teilnehmende wissenschaftliche Einrichtungen, Institute, Verbände und Unternehmen: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne, Georg-August-Universität Göttingen, Leuphana Universität Lüneburg, Philipps-Universität Marburg, Technische Universität Braunschweig, Universität Duisburg-Essen, Universität Potsdam, Universität Uppsala, Universität York, Max Planck Institut Mülheim, Bundesverband Ethik (BVE), BASF AG, Sartorius AG.

Veranstalter: Georg-August-Universität – Fakultät für Chemie, Tammannstr. 4, 37077 Göttingen
Kontakt: summerschool@greenchem-goe.org
Homepage: http://www.greenchem-goe.org

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tp/bve/gau

Bundesregierung hat Ethikkommission für sichere Energieversorgung einberufen

Die Bundesregierung beauftragte eine Ethikkommission, die Fragen der Kernkraftnutzung in der Bundesrepublik Deutschland klären soll. Den Vorsitz der neuen Ethikkommission erhalten der frühere Bundesumweltminister Klaus Töpfer und der Präsident der Deutschen Forschungsgesellschaft Matthias Kleiner.

Außerdem sollen in die Ethikkommission weitere Persönlichkeiten aus Kirche, Politik und Wissenschaft einberufen werden.

Weitere Informationen:

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tp/bve

Förderprogramm „Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand“

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat im Zuge der Umsetzung der CSR-Strategie unserer Bundesregierung das Förderprogramm „Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand“ gestartet.

Mit diesem Programm sollen Maßnahmen zur Umsetzung von gesellschaftlicher Verantwortung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gefördert werden. Insbesondere fallen CSR-Beratungs- und Qualifizierungsmaßnahmen aus den Bereichen Arbeitsplatz, Umwelt, Markt und Gemeinwesen in dieses Förderprogramm.

ACHTUNG: Bewerbungen zum Förderprogramm sind kurzfristig bis zum 2. Mai 2011 einzureichen.

BMAS Ansprechpartner bei inhaltliche Fragen: Carlo Manuel Drauth, Tel: 030 / 18527 6938
BMAS Ansprechpartner bei fördertechnische Fragen: Brigitte Herms, Tel: 030 / 18527 4112

Weitere Informationen:

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tp/bve/bmas

»A Global Ethic now!« Lernportal der Stiftung Weltethos

Die Internet-Plattform “A Global Ethic now!” der Stiftung Weltethos informiert über das gemeinsame Grundethos der Religionen (Weltethos) und möchte für globale ethische Fragen sensibilisieren.

Der Initiator ist der Theologe Hans Küng der die Gemeinsamkeiten der Weltreligionen beschreibt und universale Grundsatzforderungen aufstellt, die von allen Menschen akzeptiert werden können.

Themen sind u.a.: Projekt Weltethos, Leben und Werk von Hans Küng, Weltethos und Religionen, Judentum, Christentum, Islam,  Hinduismus, Buddhismus, Chinesische Religionen, Weltpolitik im Wandel, Weltethos und Wirtschaft, Menschenrechte, Menschenpflichten…

Das Internetangebot der Stiftung Weltethos ist kostenlos in Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

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tp/bve/sw

Der nächste Bürgerdialog “Nachhaltigkeit” startet voraussichtlich im Juni 2011.

Viele Bürgerinnen und Bürger haben bereits in der erste Dialogphase vom 27. Sept. bis zum 14. Nov. 2010 Ihre Stellungnahmen, Kommentare oder Bewertungen zum deutschen Bürgerdialog “Nachhaltigkeit” abgegeben.

Diese Informationen werden derzeit von den zuständigen Bundesministerien ausgewertet und fließen in die Arbeiten zum Entwurf des Fortschrittsberichts 2012 ein.

Möchten auch Sie den nächsten deutschen Bürgerdialog “Nachhaltigkeit” mitmachen? Wir würden uns sehr freuen! Damit Sie den offiziellen Starttermin 2011 nicht verpassen, empfehlen wir Ihnen sich beim Newsletter der Bundesregierung zu registrieren.

Weitere Informationen und die Anmeldung zum Newsletter des Bürgerdialogs der Bundesregierung finden Sie unter: www.dialog-nachhaltigkeit.de

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tp/bve/pib

ISO 26000 “Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung” in deutscher Sprache erschienen

Was gesellschaftliche Verantwortung ist und wie man sie in Unternehmen und Organisationen erfolgreich umsetzen kann, hat eine internationale Arbeitsgruppe der ISO (International Organization for Standardization) in der Norm ISO 26000 erarbeitet.

Kernthemen der neuen ISO Norm sind Organisationsführung, Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, Umweltschutz, anständige Handlungsweisen, Verbraucherfragen und regionale Einbindung und Entwicklung von Unternehmen und Organisationen. Im Weiteren kennzeichnen sieben grundlegende Prinzipien die ISO 26000: Rechenschaftspflicht, Transparenz, ethisches Verhalten, die Berücksichtigung der Interessen der Stakeholder, Achtung der Rechtsstaatlichkeit, Achtung internationaler Verhaltensstandards und der Menschenrechte.

Die schon im Vorfeld heftig diskutierte und mit Spannung erwartete  Norm  für gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen  und Organisationen wurde am 1. November 2010 als internationale Norm ISO 26000 veröffentlicht. Heftig diskutiert ist die Frage der Zertifizierungsfähigkeit der neuen ISO-Norm. Die verabschiedete ISO-Norm ist zwar explizit nicht als Grundlage für eine Zertifizierung vorgesehen, dennoch sind Zertifizierungen auf ihrer Grundlage möglich.

An der Entwicklung der ISO 26000 waren im Rahmen der internationalen ISO Arbeitsgruppe mehr als 470 Experten und Beobachter aus Industrie, Gewerkschaften, Regierungen, NGOs, Verbraucherorganisationen und Wissenschaft beteiligt. In Deutschland ist sie am 1. Januar 2011 als DIN ISO 26000:2011-01 (D) “Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung”  in deutscher Sprache vom Deutschen Institut für Normung e. V. (DIN) veröffentlicht worden.

Weitere Informationen zur ISO 26000:

Hilfreiche erste Informationen zu Verbindungen zwischen den Kernthemen der ISO 26000 und den 10 Global Compact Prinzipien finden Sie in der Broschüre des Global Compact:

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tp/bve

Dialogverfahren „Deutscher Nachhaltigkeitskodex“

Mit der Eröffnung des Dialogverfahrens zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex wurde im Dezember 2010 ein nationales Finanzmarktinstrument zur Bewertung der Unternehmensperformance vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) der Öffentlichkeit vorgestellt.

Der Entwurf zum nationalen Nachhaltigkeitskodex knüpft unter anderem an internationale Standards wie den Global Compact und die Global Reporting Initiative der Vereinten Nationen an. Er soll für die Beurteilung von Unternehmen an den Finanzmärkten gelten und ersetzt nicht die bekannten Instrumente der Berichterstattung.

Interessierte Kreise sind eingeladen Kommentare, Anregungen und Bedenken, ausdrücklich auch zum internationalen Umfeld, beim Rat für Nachhaltige Entwicklung vorzubringen.

Weitere Informationen:

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Quelle: RNE