BVE-Die-Schule-von-Athen-Philosophie-Ethik Die Schule von Athen, Raffael (ca. 1510/11)

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Die Schule von Athen, Raffael (ca. 1510/11)

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Die Schule von Athen, Raffael (ca. 1510/11)

Stéphane Hessel über internationale Zusammenarbeit, Engagement und Widerstand

Sternstunde Philosophie vom 25.12.2011 – Gesprächsreihe – 60 min.
O.-Titel: Stéphane Hessel: «Empört und engagiert Euch»
Moderation: Juri Steiner
Zu Gast: Stéphane Hessel (französischer Diplomat und Schriftsteller)

In der Gesprächsreihe der Sendung „Sternstunde Philosophie“ diskutieren Philosophen, Wissenschaftler und Künstler über Themen einer immer komplexer werdenden Welt.

Der Jahrhundertzeuge Stéphane Hessel spricht mit Juri Steiner über seine Bücher, internationale Zusammenarbeit, Engagement, Widerstand und ob sich die Welt auch tatsächlich verändern lässt.

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Quelle: SRF

„Was ist überhaupt Gerechtigkeit?“ – Bernd Ladwig über Gerechtigkeit

Das philosophische Radio vom 04.11.2011 – 60 min.
O.-Titel: Das philosophische Radio mit Bernd Ladwig über Gerechtigkeit
Moderation: Jürgen Wiebicke
Gast: Bernd Ladwig

Jürgen Wiebicke vom WDR spricht mit Bernd Ladwig, Professor für politische Theorie am Otto-Suhr-Institut über Gerechtigkeit, Gleichheit und fragt wie Gerechtigkeit in einer globalisierten Welt möglich ist.

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Quelle: WDR

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen der Bundesverband Ethik

Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde des Bundesverband Ethik (BVE),

im Namen des BVE Vorstandes möchte ich Ihnen für das inspirierende und erfolgreiche Jahr 2011 danken. Wir wünschen Ihnen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch in ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr.

Ihr
Thomas Pfeil
Bundesverband Ethik e.V.

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Gottfried Schatz über Biochemie, Forschungs- und Wissenschaftspolitik

Sternstunde Philosophie vom 20.11.2011 – Gesprächsreihe – 60 min.
O.-Titel: Gottfried Schatz – Das Rätsel unserer Lebensenergie
Moderation: Katja Gentinetta
Zu Gast: Gottfried Schatz (Biochemiker und Autor)

In der Gesprächsreihe der Sendung „Sternstunde Philosophie“ diskutieren Philosophen, Wissenschaftler und Künstler über Themen einer immer komplexer werdenden Welt.

Der vielfach ausgezeichneten Biochemiker Gottfried Schatz spricht mit Katja Gentinetta über Mitochondrien, sein Forscherleben, sein Menschenbild und ob wir unverwechselbare Individuen oder programmierte biochemische Maschinen sind.

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Quelle: SRF

Delegation des Beijing Municipal Government besucht den Bundesverband Ethik

Dialog zu ethischen Grundwerten und der Korruptionsbekämpfung

Marburg − Am 14. November 2011 empfing der Bundes­verband Ethik (BVE) im historischen Saal des Marburger Rathauses eine Delegation aus der Volksrepublik China, die sich aus Regierungsbeamten des Beijing Municipal Government zusammensetzte.

Anlässlich ihrer Studienreise „Ethics in Germany“ war es ein Anliegen der Delegation aus China einen Einblick in die gemeinnützige Arbeit des Bundesverband Ethik in Deutschland zu erhalten.

In seiner Begrüßungsansprache hob Thomas Pfeil, Gründer und Präsident des Bundesverband Ethik, die besondere Bedeutung von gemeinsamen universellen ethischen Grundwerten in allen Bereichen des gesellschaftlichen Zusammenlebens hervor und begrüßte ausser­ordentlich das große Interesse und den Er­fahrungs­austausch mit der chi­ne­sisch­en Delegation.

Harry Underwood vom Bundesverband Ethik, rundete mit seinem Vortrag über nationale und internationale Standards zur Wahrnehmung von gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen, sowie mit einer Aus­wahl von Best-Practice Beispielen aus der Korruptionsbekämpfung im öffentlichen Dienst, das Tagesprogramm für die Gäste aus China ab.

Auf besonders reges Interesse in der anschließenden Diskussionsrunde stießen die Beispiele der Möglichkeiten zur Korruptionsprävention. Die Besucher waren sehr beeindruckt vom ehrenamtlichen Engage­ment und der Organi­sa­tions­­struktur des Bundesverband Ethik sowie der Gastfreundschaft der Stadt Marburg.

Nach dem Besuchstermin in Marburg reiste die Delegation weiter nach Berlin zum Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und dem Berlin Civil Society Center.

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Quelle: BVE

CSR – Gesellschaftliche Verantwortung im internationalen Dialog (BMAS)

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) veranstaltet vom 15. bis 16. Dezember 2011 in Berlin eine Konferenz unter dem Titel „CSR – Gesellschaftliche Verantwortung im internationalen Dialog“.

Auf der internationalen Konferenz werden neben der nationalen CSR-Strategie auch Aktivitäten und CSR Themen der Europäischen Union (EU), der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO; ILO), der Vereinten Nationen (UN) sowie weiterer internationaler Organisationen vorgestellt und diskutiert.Die Konferenz wird simultan gedolmetscht (de/en/fr/es).

Weitere Programminformationen finden Sie unter: www.csr-konferenz.bmas.de

Dokumente und Informationsmaterialien zum Themenschwerpunkt:

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Quelle: BMAS, EUC und DGCN

Drei Initiativen in der Übersicht: Global Compact, ISO 26000 u. die OECD-Leitsätze

Das Deutsche Global Compact Netzwerk (DGCN) hat unter dem Titel „Drei Initiativen für verantwortungsvolle Unternehmensführung“ eine übersichtliche Broschüre zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen dem UN Global Compact, der ISO-Norm 26000 und den OECD-Leitsätze erstellt und veröffentlicht.

Die kompakte Broschüre empfiehlt sich als wertvolle Orientierungshilfe für Unternehmen die ihre wirtschaftlichen Aktivitäten nachhaltig und verantwortungsvoll gestalten wollen.

Broschüre des Deutsche Global Compact Netzwerk (DGCN)

Drei Initiativen für verantwortungsvolle Unternehmensführung (0,9 MB PDF deutsch)

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Quelle: DGCN

EU-Kommission veröffentlicht CSR-Strategie über die soziale Verantwortung der Unternehmen

Die Europäische Kommission hat eine neue Corporate Social Responsibility (CSR) Strategie für den Zeitraum 2011 bis 2014 als Mitteilung an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen veröffentlicht.

In Ihrer Mitteilung hat die Europäische Kommission Ihre CSR Definition von 2006 weiterentwickelt. Im weiteren wurde ein Aktionsplan vorgestellt der Verpflichtungen für die Kommission selbst sowie Anregungen für Unternehmen, Mitgliedstaaten und andere Stakeholder-Gruppen umfasst.

Durch das vorgelegte CSR-Paket soll der weltweite Einfluss der EU im Bereich CSR weiter bekräftigt werden, damit die EU im Rahmen ihrer Beziehungen zu anderen Regionen und Ländern besser für ihre Interessen und Werte eintreten kann.

Weitere ausführlichere Informationen:

Pressemitteilung der EU-Kommission, vom 25.10.2011 (DE)
Verantwortungsvollere Unternehmen können dem Wachstum in Europa einen Schub geben

Mitteilung der EU-Kommission an das EUROPÄISCHE PARLAMENT, vom 25.10.2011 (DE)
Eine neue EU-Strategie (2011-14) für die soziale Verantwortung der Unternehmen (CSR)

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Quelle: EUC

Ethikrat veröffentlicht Stellungnahme zu Mensch-Tier-Mischwesen in der Forschung

Der Deutsche Ethikrat (ehem. Nationaler Ethikrat) hat seine Stellungnahme zu Mensch-Tier-Mischwesen in der Forschung verfasst und am 27. September 2011 veröffentlicht. Die Stellungnahme des Beratergremiums gibt Empfehlungen zum Umgang mit Zybriden, Hirnchimären und transgenen Tieren in der biomedizinischen Forschung vor.

Weitere Informationen des Deutschen Ethikrat erhalten Sie hier:

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NORMAPME – Nutzerhinweise für europäische KMU zur ISO 26000 erhältlich

Das Europäische Büro des Handwerks und der Klein- und Mittelbetriebe für die Normung (NORMAPME) hat Nutzerhinweise für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) zur effizienten Anwendung der Norm ISO 26000 – “Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung” verfasst und veröffentlicht. Die kostenfrei zur Verfügung gestellten NORMAPME-Nutzerhinweise enthalten Empfehlungen zur ISO 26000 und richten sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus Europa.

Kernthemen der internationalen Norm ISO 26000 sind Organisationsführung, Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, Umweltschutz, anständige Handlungsweisen, Verbraucherfragen und regionale Einbindung und Entwicklung von Unternehmen und Organisationen.

Die NORMAPME-Nutzerhinweise sind in den Sprachen Englisch, Französisch, Polnisch, Italienisch, Spanisch und Deutsch erhältlich.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

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