BVE-Die-Schule-von-Athen-Philosophie-Ethik Die Schule von Athen, Raffael (ca. 1510/11)

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Die Schule von Athen, Raffael (ca. 1510/11)

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Die Schule von Athen, Raffael (ca. 1510/11)

Frohe Weihnachten und ein friedvolles neues Jahr 2015

Frohe Weihnachten und ein friedvolles neues Jahr wünscht Ihnen der Bundesverband Ethik

Liebe Förderer, Mitglieder, Partner und Freunde des Bundesverband Ethik,

im Namen des Vorstandes möchte ich Ihnen herzlich für Ihre engagierte Unterstützung und das gute Zusammenwirken im Kalenderjahr 2014 danken. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie besinnliche und harmonische Festtage und einen angenehmen Übergang in ein friedliches und erfolgreiches neues Jahr 2015.

Herzlichst, Ihr
Thomas Pfeil
Bundesverband Ethik e.V. (BVE)

merry christmas and a peaceful new year

Bist du … deine Gene? Ethik des gelebten Genoms – Symposium an der Universität Basel

Die molekulare Genetik und die personalisierte Medizin gestalten Lebensgeschichten, verändern Körpervorstellungen und machen Politik. Die ethischen Implikationen der Systemmedizin reichen über die Kenntnis der Besonderheiten jedes Genoms, über die Testbarkeit von genetischen Risiken hinaus.

• Wie wird die Körpergeschichte des 21. Jahrhunderts geschrieben?
• Welches Bild von uns selbst als Menschen entsteht aus unseren genetischen Besonderheiten?
• Was wollen wir testen und welches Wissen wollen wir nicht?
• Was bedeuten unsere Sequenzen für das gelebte Leben?
• Was sagt die Philosophie zur neuen Biopolitik?

Das Symposium bietet Studierenden, Forschenden und Interessierten aus den Biowissenschaften, der Medizin und den Kultur- und Geisteswissenschaften ein Forum, um sich zusammen mit internationalen Experten mit diesen und anderen Fragen kritisch und konstruktiv auseinanderzusetzen.

Mit Elisabeth Beck-Gernsheim (Erlangen-Nürnberg), Andreas Brenner (Basel), Ernst Hafen (Zürich), Robert Klitzman (New York), Susanne Lettow (Frankfurt), Dominik Mahr (Lübeck), Hansjakob Müller (Basel), Andrea zur Nieden (Düsseldorf), Daniela Ritzenthaler (Zürich), Beate Rothmaier (Zürich), Bernhard Rütsche (Luzern), Tom Shakespeare (Norwich).

Veranstaltungsdaten

Zeit: 10. bis 11. Oktober 2014
Veranstaltungsort: Bildungszentrum 21, Missionsstrasse 21, 4056 Basel (CH)
Leitung: Christina Schües (Lübeck/Lüneburg) und Christoph Rehmann-Sutter (Lübeck/Basel)

Programminformationen

Programm zum Symposium: PDF-Download

Anmeldung

Für weitere Informationen und der Anmeldung zur Veranstaltung melden Sie sich bitte bis zum 20. September 2014 bei Judith Voellmy, Nadja Wilhelm unter: info_gensymposium@unibas.ch

Die Internetredaktion des Bundesverband Ethik (BVE) hat keinen Einfluss auf Gestaltung und Inhalte fremder Internetseiten. Verlinkungen wurden zum Zeitpunkt der Eintragung geprüft, eine ständige Kontrolle ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich.

Quelle: IMGWF – Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Universität zu Lübeck

Widersprüche zwischen angewandten Ethiken? – Tagung im Hofgeismarer Forum

Die angewandte Ethik ist ein seit Jahren boomendes Feld der Philosophie. Neue technische Möglichkeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse führen zur Ausrufung immer wieder neuer Bereichsethiken. Gelegentlich „entdeckt“ auch eine Berufsgruppe eine eigenständige Berufsethik. Oft haben aber lebensweltliche Probleme multiple ethische Dimensionen, so etwa das Doping, das „Sportethik“ wie „Medizinethik“ und „Wirtschaftsethik“ berührt. Die Zerfaserung der angewandten Ethik erfordert einen verstärkten Binnendialog, um die Kohärenz der theoretischen und methodischen Konzepte und die normative Fundierung der angewandten Ethiken zu prüfen, zu vergleichen und möglicherweise zu harmonisieren.

Veranstaltungsdaten

Zeit: 24. bis 25. Oktober 2014 (15:00 Uhr bis 17:00 Uhr)
Programm zur Tagung: PDF-Download
Ort: Evangelische Tagungsstätte – Haus Predigerseminar, Gesundbrunnen 10, 34369 Hofgeismar
Leitung: Prof. Dr. Nicole C. Karafyllis, Studienleiter Dr. jur. Herwig Unnerstall M.A.

Anmeldung

Für weitere Informationen und der Anmeldung zur Veranstaltung melden Sie sich bitte bis zum 17. Oktober 2014 bei der Evangelische Akademie Hofgeismar.

Ansprechpartner: Christine Lerner
Betreff: Tagungsnummer 14112
Telefon: +49(0)5671/881-154
E-Mail: christine.lerner@ekkw.de
Internet: www.akademie-hofgeismar.de

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Quelle: Evangelische Akademie Hofgeismar

FOCUS on EUROPE – Europatage an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz

Jedes zweite Jahr richtet die KPH Graz ihren Focus speziell auf Europa. Die Europatage ermöglichen eine vertiefte Kooperation und einen intensiven Austausch mit KollegInnen unserer europäischen Partnerhochschulen und tragen zur Bildung eines professionellen Netzwerkes unter den Bildungseinrichtungen bei. Dieses Jahr findet das internationale Treffen in Kooperation mit dem europäischen Projekt Ethos vom 28. bis 30.10.2014 statt.

Die Frage „Wie kann ethisches Lernen und nachhaltiges Leben erfolgreich umgesetzt werden ?“ soll Anlass zur Diskussion sein, und die Situation in Österreich und an den KPH-Partneruniversitäten dargestellt werden. Gastvorlesungen, Kurse und Expertendiskussionen stehen auf der Agenda. Geplant ist auch ein Round Table Gespräch mit allen TeilnehmerInnen zum Thema ‘ethical learning – sustainable living’. Es stehen Mitglieder des Projektes Ethos als Expertinnen in den Gesprächsrunden zur Verfügung.

Veranstaltungsdaten

Zeit: 28. bis 30. Oktober 2014
Ort: KPH Graz, Lange Gasse 2, 8010 Graz (A)

Anmeldung

Für weitere Informationen und der Anmeldung zur Veranstaltung melden Sie sich bitte im International Office der KPH Graz.

Ansprechpartner: Karin Schönstein-Müller
Telefon: +43(0)316/58 16 70-19
E-Mail: international.office@kphgraz.at
Internet: www.kphgraz.at

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Quelle: KPH Graz, Ethos

Bereichsethiken im interdisziplinären Dialog – Matthias Maring (Schriftenreihe-Band 6)

Im Band 6 aus der Schriftenreihe des Zentrums für Technik- und Wirtschaftsethik am Karlsruher Institut für Technologie werden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen unter anderem folgende Bereichsethiken bzw. bereichsübergreifende Ethiken behandelt: Technikethik, politische Ethik, Wissenschaftsethik, Nano-Ethik, Wirtschaftsethik, Sicherheitsethik, Ordnungsethik, evolutionäre und experimentelle Ethik, Bioethik, Umweltethik, Tierethik, Sportethik, pädagogische Ethik, Ethik des Neuroenhancement, Medizinethik, Medienethik und Informationsethik.

Die Beiträge und Fragestellungen – im Einzelnen:

  • Wann haben wir ein moralisches Problem?
  • Bereichsethiken – ein Irrweg der Spezialisierung?
  • Zwischen Anwendung und Reflexion. Zur Spezifik der Bereichsethiken am Beispiel der Technikethik
  • Ordnungsethik als übergreifender methodischer Ansatz zur Analyse von bereichsethischen Fragest
  • Zum Binnenverhältnis von Politischer Ethik und ordnungstheoretischer Wirtschaftsethik
  • Ein verantwortungsethischer Ansatz für die Technik-, Wirtschafts- und Wissenschaftsethik
  • Plädoyer gegen eine Inflation von Bereichsethiken. Das Beispiel der vermeintlichen Nano-Ethik
  • Sicherheitsethik – Plädoyer für eine neue Bereichsethik
  • Evolutionäre und Experimentelle Ethik: Eine neue Synthese in der Moralphilosophie?
  • Grüne Gentechnik und Synthetische Biologie in bio- und wirtschaftsethischer Perspektive
  • Bioethik und Technikethik im Konflikt: Warum es noch keine Ethik der Biotechnik gibt
  • Umweltethik und Politische Ethik: Natur als Gegenstand von Interessenkonflikten
  • Gräben überwinden – eine Betrachtung der Differenzen und Gemeinsamkeiten von Tierethik und Na
  • Dimensionen der Nachhaltigkeit – Umweltethik, Sportethik und pädagogische Ethik
  • Angewandte Ethik im Kontext von Sportethik und Bioethik
  • Sportethik und Wirtschaftsethik: Konkurrenz und Fairness in Sport und Wirtschaft
  • Von der Forschungsethik Neurowissenschaften zur Ethik des Neuroenhancement
  • Ärztliches Handeln zwischen Standesethos und Managementphilosophie
  • Medienethik als Wirtschaftsethik medialer Kommunikation? Möglichkeiten und Grenzen der Integration zweier aktueller Bereichsethiken
  • Wider die Medienethik als Professionsethik: Der Versuch einer Verankerung in der politischen Philosophie
  • Die ethische Janusköpfigkeit der Medienkunst: die Blickwinkel von Kunst und Informatik, zwischen Kunstfreiheit und Hackerparagraph
  • Die ethische Janusköpfigkeit der Medienkunst: die Blickwinkel von Kunst und Informatik, zwischen Kunstfreiheit und Hackerparagraph

Weitere Informationen / Direktlink

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Quelle: KIT Scientific Publishing
Diese Veröffentlichung ist im Internet unter folgender Creative Commons-Lizenz publiziert: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

Lehrerfortbildung zum Thema: Mit Werten ins Leben – Wertebildung in der Grundschule

Das europäische Comenius-Projekt ETHOS bietet Grundschullehrkräften innovative Möglichkeiten zur Wertevermittlung im Unterricht zu Themen wie Toleranz, Respekt, Verantwortung, soziale Fähigkeiten/Konfliktlösung, Beziehungen/Freundschaft, Interkulturalität u.a.

Die Veranstaltung beinhaltet eine kurze Einführung in Ethik und die Methoden ethischer Erziehung, einen Workshop zu einem ausgewählten Thema als praktisches Beispiel für die Wertevermittlung, eine Informations- und Diskussionsrunde zum Thema „Die Lehrkraft als ethisches Rollenmodell“ und Anregungen zur Entwicklung von eigenen Ideen zur Anreicherung des Unterrichts um eine ethische Dimension.

Möchten Sie an der Lehrerfortbildung teilnehmen? Dann können Sie sich hier online anmelden.

Hinweis: Für die Veranstaltung am 21.03.2014 sind nur noch wenige Plätze frei.

Termin: 21.03.2013 von 14:00-18:00 Uhr

Anmeldeschluss: 14.03.2013

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Veranstalter:
Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg
Institut für Lern-Innovation
Technikum 2
Dr.-Mack-Str. 77
D-90762 Fürth

Ansprechpartner:

Evelyn Schlenk
Tel.: 0911/65078-61110
Homepage: http://www.ili.fau.de

Veranstaltungsort:
Institut für Lern-Innovation
Technikum 2
Dr.-Mack-Str. 77

D-90762 Fürth

Schulart: Grundschule
Schulfach: Ethik, Religion

Zielgruppe: Grundschul-Lehrkräfte für Ethik, Religion

Termin: 27.05.2013 von 14:00-18:00 Uhr

Anmeldeschluss: 16.05.2013

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Veranstalter:
Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg
Institut für Lern-Innovation
Technikum 2
Dr.-Mack-Str. 77
D-90762 Fürth

Ansprechpartner:

Evelyn Schlenk
Tel.: 0911/65078-61110
Homepage: http://www.ili.fau.de

Veranstaltungsort:
Loschge-Grundschule Erlangen
Loschgestraße 10
91054 Erlangen

Homepage: http://www.loschge-grundschule.de/

Schulart: Grundschule
Schulfach: Ethik, Religion

Zielgruppe: Grundschul-Lehrkräfte für Ethik, Religion

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Quelle: ILI

Verantwortung in einer komplexen Welt – Konrad Paul Liessmann im Gespräch

Sternstunde Philosophie vom 12. Januar 2014 – Gesprächsreihe – 60 min.
O.-Titel: Konrad Paul Liessmann – Verantwortung in einer komplexen Welt
Moderation: Katja Gentinetta
Zu Gast: Konrad Paul Liessmann (österreichischer Philosoph und Professor an der Universität Wien)

In der Gesprächsreihe der Sendung „Sternstunde Philosophie“ diskutieren Philosophen, Wissenschaftler und Künstler über Themen einer immer komplexer werdenden Welt.

Katja Gentinetta diskutiert in dieser Gesprächsreihe mit dem Wiener Philosophen Konrad Paul Liessmann über die merkwürdige Kluft zwischen Fremd- und Selbstverantwortung in einer komplexen Welt.

Weitere Informationen / Direktlink zur Sendung

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Quelle: SRF

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2014

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen der Bundesverband Ethik

Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde des Bundesverband Ethik,

im Namen des gesamten Vorstandes möchte ich Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung im Jahr 2013 danken. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein fröhliches und friedliches Weihnachtsfest, besinnliche und erholsame Feiertage sowie einen guten Start in ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2014.

Ihr
Thomas Pfeil
Bundesverband Ethik e.V. (BVE)

UN-Leitprinzipien für „Wirtschaft und Menschenrechte“ (Deutsche Übersetzung)

Die Publikation enthält die „Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte: Umsetzung des Rahmens der Vereinten Nationen ‚Schutz, Achtung und Abhilfe‘“, die durch den VN-Sonderbeauftragten des Generalsekretärs zum Thema Menschenrechte und transnationale Konzerne sowie andere Wirtschaftsunternehmen entwickelt wurden.

Der Menschenrechtsrat hat die „Leitprinzipien“ in seiner Resolution 17/4 vom 16. Juni 2011 verabschiedet.

Inhaltsverzeichnis:

  • I. Die Pflicht des Staates zum Schutz der Menschenrechte
  • II. Die Verantwortung des Unternehmens zur Achtung der Menschenrechte
  • III. Zugang zu Abhilfe

Weitere Informationen / Publikation:

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Quelle: Deutsches Global Compact Netzwerk (DGCN), UN OHCHR

Die Grenzen des Marktes und was für Geld nicht zu haben sein sollte – Michael Sandel im Gespräch

Sternstunde Philosophie vom 28. April 2013 – Gesprächsreihe – 60 min.
O.-Titel: Michael Sandel – Die Grenzen des Marktes
Moderation: Barbara Bleisch
Zu Gast: Michael Sandel (Philosoph / Harvard University)

In der Gesprächsreihe der Sendung „Sternstunde Philosophie“ diskutieren Philosophen, Wissenschaftler und Künstler über Themen einer immer komplexer werdenden Welt.

Barbara Bleisch diskutiert in dieser Gesprächsreihe mit dem in Harvard lehrenden Philosophen Michael Sandel über die Grenzen des Marktes und was für Geld nicht zu haben sein sollte.

Weitere Informationen / Direktlink zur Sendung

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Quelle: SRF