BVE-Die-Schule-von-Athen-Philosophie-Ethik Die Schule von Athen, Raffael (ca. 1510/11)

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Die Schule von Athen, Raffael (ca. 1510/11)

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Die Schule von Athen, Raffael (ca. 1510/11)

Bist du … deine Gene? Ethik des gelebten Genoms – Symposium an der Universität Basel

Die molekulare Genetik und die personalisierte Medizin gestalten Lebensgeschichten, verändern Körpervorstellungen und machen Politik. Die ethischen Implikationen der Systemmedizin reichen über die Kenntnis der Besonderheiten jedes Genoms, über die Testbarkeit von genetischen Risiken hinaus.

• Wie wird die Körpergeschichte des 21. Jahrhunderts geschrieben?
• Welches Bild von uns selbst als Menschen entsteht aus unseren genetischen Besonderheiten?
• Was wollen wir testen und welches Wissen wollen wir nicht?
• Was bedeuten unsere Sequenzen für das gelebte Leben?
• Was sagt die Philosophie zur neuen Biopolitik?

Das Symposium bietet Studierenden, Forschenden und Interessierten aus den Biowissenschaften, der Medizin und den Kultur- und Geisteswissenschaften ein Forum, um sich zusammen mit internationalen Experten mit diesen und anderen Fragen kritisch und konstruktiv auseinanderzusetzen.

Mit Elisabeth Beck-Gernsheim (Erlangen-Nürnberg), Andreas Brenner (Basel), Ernst Hafen (Zürich), Robert Klitzman (New York), Susanne Lettow (Frankfurt), Dominik Mahr (Lübeck), Hansjakob Müller (Basel), Andrea zur Nieden (Düsseldorf), Daniela Ritzenthaler (Zürich), Beate Rothmaier (Zürich), Bernhard Rütsche (Luzern), Tom Shakespeare (Norwich).

Veranstaltungsdaten

Zeit: 10. bis 11. Oktober 2014
Veranstaltungsort: Bildungszentrum 21, Missionsstrasse 21, 4056 Basel (CH)
Leitung: Christina Schües (Lübeck/Lüneburg) und Christoph Rehmann-Sutter (Lübeck/Basel)

Programminformationen

Programm zum Symposium: PDF-Download

Anmeldung

Für weitere Informationen und der Anmeldung zur Veranstaltung melden Sie sich bitte bis zum 20. September 2014 bei Judith Voellmy, Nadja Wilhelm unter: info_gensymposium@unibas.ch

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Quelle: IMGWF – Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Universität zu Lübeck